Zusammenfassungen der Einzelfälle

Die nachfolgenden Zusammenfassungen spiegeln die Erfahrungen der betroffenen Eltern.

 

Dabei kommt es den Autoren des Berichtes nicht darauf an, einer „Studie“ gleich die Missstände in kindschaftsrechtlichen Verfahren „empirisch“ oder gar „juristisch perfekt“ zu dokumentieren. Das ist auch nicht nötig. Sowohl die Politik als auch die Juristen in Deutschland wissen, dass die Qualität oft mangelhaft ist.

 

Wichtiger erschien uns, mit Fokussierung auf einen Gerichtsstandort das

 

„Märchen der bedauerlichen Einzelfälle“

 

zu entzaubern und deutlich zu machen, welche fatale Wirkung regelmäßige, auch rechtlich derzeit kaum zu beanstandende (In-) Aktivitäten der Gerichte und „Professionellen“, auf das Leben und die Psyche der betroffenen Eltern und Kinder haben.

 

Die „Erfahrungen und Erlebnisse“ der betroffenen Eltern und Kinder auf den folgenden Seiten:

 

  • "Es geht auch anders. Nämlich besser"
  • Beihilfe zur Eltern-Kind-Entfremdung
  • Richterwechsel im "Spielcasino Familiengericht"
  • Beim Wechselmodell ging es dem Kind besser
  • Zu weich interveniert ist "nicht interveniert"!
  • Arroganz im Jugendamt
  • Inflationäre Falschbeschuldigungen ohne Konsequenzen
  • Respekt und "Selbstreflektion" im Jugendamt
  • Richterlicher Dilettantismus und Willkür
  • Wie Eltern systematisch degradiert werden
  • Kritik am Jugendamt = Kooperationsverweigerung
  • Das Familiengericht als "rechtsfreier Raum"?
  • Verdacht als Diagnose: "Münchhausen by Proxy"